Fotos (C) Ute Knieriemen-Wagner |
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Dienstag, 20. Oktober 2015
Unendlichkeit der Nächte
In der Durchsichtigkeit grüner Wälder
erfährt der Geist
die Wollust der Natur
die sich spiegelt
in den unsterblichen Wolken
die Blendung der Tatsachen
wiegt schwer
in dem einzigen Raum der uns bleibt
darinnen
das Lachen Gottes wie ein Echo
in der Unendlichkeit der Nächte
solang bis der Morgen betaut
dein Antlitz
in ihm verborgen
die gefangenen Stimmen jener
die versuchen zurückzukehren.
hukwa
erfährt der Geist
die Wollust der Natur
die sich spiegelt
in den unsterblichen Wolken
die Blendung der Tatsachen
wiegt schwer
in dem einzigen Raum der uns bleibt
darinnen
das Lachen Gottes wie ein Echo
in der Unendlichkeit der Nächte
solang bis der Morgen betaut
dein Antlitz
in ihm verborgen
die gefangenen Stimmen jener
die versuchen zurückzukehren.
hukwa
Montag, 19. Oktober 2015
Gestutzte Flügel
Irgendwann in deinem Leben
bleibt dir nur noch die Poesie
als einziger Lichtpunkt
im Schatten deines Seelenlabyrinths
die Flamme erlischt
und das Dustere ummantelt das Sein
so das es zum Nichtsein wird
es ist Oktober
die letzten Zugvögel auf den Überlandsleitungen
sind bereit ihre Reise nach Süden zu unternehmen
doch du kannst nicht mitfliegen
man hat dir die
Flügel gestutzt.
hukwa
bleibt dir nur noch die Poesie
als einziger Lichtpunkt
im Schatten deines Seelenlabyrinths
die Flamme erlischt
und das Dustere ummantelt das Sein
so das es zum Nichtsein wird
es ist Oktober
die letzten Zugvögel auf den Überlandsleitungen
sind bereit ihre Reise nach Süden zu unternehmen
doch du kannst nicht mitfliegen
man hat dir die
Flügel gestutzt.
hukwa
Dienstag, 6. Oktober 2015
Der Dichter spricht
Und lebst auf einer Insel fern
Und hast mit der Welt nichts mehr gemeinsam
Als jenes Schreiben das dich am Leben hält
Wort
Das Eiland geworden ist
Das einst als Los
Ein Gott auf dich geworfen hat
O Poesie
Du Weltenfremde
Dies macht dich groß und fremd
Dichter Dasein heißt
Augenblicke und Ewigkeiten leben.
hukwa
Und hast mit der Welt nichts mehr gemeinsam
Als jenes Schreiben das dich am Leben hält
Wort
Das Eiland geworden ist
Das einst als Los
Ein Gott auf dich geworfen hat
O Poesie
Du Weltenfremde
Dies macht dich groß und fremd
Dichter Dasein heißt
Augenblicke und Ewigkeiten leben.
hukwa
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