Unser Leben sollte ein Fluss sein der immer ins Meer fließt. Wenn ich den kleinen Wildbach in meinem heimischen Wald betrachte, kann ich mich gut mit ihm identifizieren. Seine Wasser fließen n andere Flüsse bis sie sich irgendwann mit dem großen Meer vereinigen. So ist es auch mit meinem Geist, er will sich mit dem Großen, dem Ganzen vereinen, also lasse ich ihn fließen.
hukwa
Freitag, 17. Juni 2016
Mittwoch, 15. Juni 2016
Wordsworths Geist
Ich wandere wie Wordsworth einst
durch grüne Wälder
lausche den Gesängen der Vögel
bewundere das Wachstum der Pflanzen
geballtes Grün
wohin mein Auge schaut
der Geist von Wordsworth
ruht in der alten Eiche.
hukwa
durch grüne Wälder
lausche den Gesängen der Vögel
bewundere das Wachstum der Pflanzen
geballtes Grün
wohin mein Auge schaut
der Geist von Wordsworth
ruht in der alten Eiche.
hukwa
Montag, 13. Juni 2016
Reihergott
Aus Nebel feuchten Auen
steig ich empor
weit unter mir
das stille Tal
hier oben in den Lüften
bin ich nur meinem Gotte nah
hier ist es wo ich alles find
Glanz der Wolken
Sonnenbrand
tauche mit sanften Flügelschlägen
hinein in die Unendlichkeiten.
hukwa
steig ich empor
weit unter mir
das stille Tal
hier oben in den Lüften
bin ich nur meinem Gotte nah
hier ist es wo ich alles find
Glanz der Wolken
Sonnenbrand
tauche mit sanften Flügelschlägen
hinein in die Unendlichkeiten.
hukwa
Montag, 6. Juni 2016
Keine Langeweile
Wer die belebte Natur als sein Arbeitsfeld, ja als Sinn seines Daseins sieht, den sucht keine Langeweile heim.
hukwa
hukwa
Abonnieren
Posts (Atom)