Sonntag, 19. September 2010

Malen im Herbst

Heute war ein wunderschöner sonniger Frühherbsttag. Um acht Uhr begann ich mit dem Malen im Freien, zuerst abstrakte Kompositionen, zwischendurch begann ich die Arbeit an einer neuen Holzsteele. 20 bis 25 Stunden arbeite ich an einer solchen Steele, für mich haben sie eine Ähnlichkeit mit Ikonen. Wenn ich mit Öl arbeite male ich meist an zwei Werken zugleich, ein abstraktes Gemälde und ein Gegenständliches Werk. So kann ich mich besser konzentrieren und der Malakt wird meditativer. Herbststimmungen fange ich am leichtesten mit der Abstraktion ein. Dem Herbst liegt etwas fließendes inne. Mir ist er reine Konzentradion auf die Farben.
hukwa