Montag, 22. Dezember 2014

Mein phantastischer Realismus

Für mich beginnt der Morgen immer sehr realistisch und wirklichkeitsnah. Im laufe des Tages bewege ich mich dann langsam in die Imagination hinein. Wie ein Buddhist seine geistigen Übungen zelebriert, so übe ich mich in der Technik der Imagination. Bis ich die Verbindung von Phantasie und Realität erreicht habe. Dann beginnt für mich mein phantastischer Realismus. Durch die Art des realistischen denkens am frühen Morgen, sorge ich dafür das mir die Kontrolle über die Realität nicht verloren geht. Es ist mir wichtig ein Grenzgänger zu sein der von einer Welt in die andere Wandern kann.
hukwa