Montag, 3. Februar 2020

Unter leuchtenden Sternen

Es ist die Urharmonie und der Urzwiespalt der allen tieferen Künsten gemein ist, der zum künstlerischen Schaffen anregt. Eines der letzten Geheimnisse in einer entzauberten Welt. Das Gedicht ist eine Phänomenelogische Verbindung von Meditation und eigenem Erlebnis, es fordert jeden Tag heraus geschrieben zu werden.
In den dunklen Winternächten 
erzählt mir die Einsamkeit Geschichten 
Melancholie leuchtet aus den Sternen 
zwischen Mond und Venus 
irren meine Gedanken umher. 
hukwa