Freitag, 18. Dezember 2020

Von der Kunst des magischen Lesens

 Ralph Waldo Emerson hat einmal geschrieben, eine Bibliothekt sei so etwas wie eine Zauberhöhle voller Toten. Und diese Toten können wir zum Leben erwecken wenn wir ihre Bücher lesen. Ihr Geist ist ja immer noch vorhanden. Der Geist Shakespearce ist noch genau so lebendig wie zu seinen Lebzeiten. Wenn wir uns in eine stille Ecke zurückziehen und goethe Lesen, dann passiert es das sein Geist uns über die Schulter schaut. In dem ich solche Gedanken in mir fühle begebe ich mich auf die Fährte lebendiger Literatur. Dies ist das Zeitlose an der Literatur, dass ich durch den Akt des Lesens einen Geist beschwöre. Gongora kehrt bei mir ein, wenn ich ihn lese. 
hukwa