Samstag, 5. November 2011

Vom Kleinen ins Große

In dem wir uns den kleinen Dingen des Lebens zuwenden öffnet sich in uns ein Bereich der Größe. Ich meine ein Bereich geistiger Größe der die Eindimensonalität übersteigt. Wir haben in der Evolution nun den Punkt erreicht wo wir vom Groben zum Feinen übergehen müssen. Wir müssen uns mehr nach innen orientieren, uns den verborgenen Bereichen unseres Daseins zuwenden. Nämlich jenen kaum spürbaren und merkbaren Schwingungen die in unserem Alltag wenn sie auftreten so fein sind dass wir sie in der Regel überhaupt nicht bemerken. Wir müssen lernen den Schleier der Trivalität, den uns unsere materialistische Gegenwart überhängt zu öffnen wenn wir das Ganze erblicken wollen. Der Mensch erkennt noch weniger als die Hälfte jener geheimnisvollen Bedeutungen die ihn umgeben. Wir glauben zu sehen doch wir sind vom wirklichen sehen noch weit entfernt.
hukwa