Freitag, 3. Februar 2012

Die Dämonie des Geldes - eine Tagebuchnotiz

Die letzten Wochen war ich ganz in meiner dichterischen und schriftstellerichen Arbeit versunken. Ich bin ein gutes Stück mit meinem Werk vorangekommen. Wenn man so intensiv künstlerisch arbeitet fällt man schnell in ein erhöhtes Bewusstsein. Einige mal musste ich diese Stufe verlassen um mich mit den Infamitäten der Realität zu beschäftigen. Jedesmal ging es dabei um negative Dinge. Immer nur um Geld. Es ging um Menschen die nichts anderes im Kopf haben ausser Geld. Mich ekeln solche Gestalten an. Das sind keine Menschen dass sind Zombies die dem Dämon des Geldes verfallen sind. Ihnen ist nicht mehr zu helfen, sie würden für Geld alles tun. Jeder Mensch benötigt Geld um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Doch den meisten genügt nicht was sie schon angerafft haben, sie wollen immer mehr. Sie sind bereits so weit gegangen, das nichts mehr menschliches sondern nur noch materielles ihr Denken beeinflusst. Sie sind ganz der Dämonie des Geldes verfallen.
hukwa