Freitag, 30. September 2016

Eine geistige Heimat

In den letzten drei Wochen habe ich intensiv deutsche Literatur gelesen. Droste-Hülshoff, H.Hesse, Stifter, Novalis und Wilhelm Rabe. Es war mir eine Begegnung mit guten alten Bekannten. Ist mir die Literatur doch seit früher Kindheit Zuflucht und Heimatboden. Bei ihr habe ich immer das gefunden was ich in der Gesellschaft vermisste: Geistige Heimat!

                                                      Kalendertagebuch:

Gestern an der Erzählung die "Gasse mit den dunklen Fenstern" gearbeitet. Die Kürzestgeschichte "ich wohne gern in Geisterhäusern" fertiggestellt. 


                                               Gedanken beim beobachten der Herbstblätter

Ich sitze auf der Veranda und beobachte den herbstlichen Blätterfall im Garten. Es ist als würde ich mich mitten im Wald aufhalten. Das Tun der Menschen ist weit weg von mir.
Ist es nicht sinnvoller die Herbstblätter zu beobachten als sich mit Robotern abzugeben.
hukwa