Donnerstag, 10. Januar 2019

Surrealistischer Morgen

Um 4.Uhr aufgewacht. Ofen angeschürrt, Bad, Kaffee, Morgenmeditation. Um 5.Uhr mit der Arbeit begonnen.
Gestern Nachmittag begann ich an einer surrealistischen Collage zu arbeiten. Ich gehe dabei folgend vor: Vor mir ein leeres Blatt Papier darauf schreibe ich Wörter und Sätze die mir plötzlich in den Sinn kommen, später kommt eine Zeichnung dazu, schließlich Ausschnitte aus Zeitschriften oder Zeitungen. Bei all diesem Tun versuche ich einen Automatismus beizuhalten. Die Anleitung zu dieser Art von surrealistischen Schaffen habe ich mir bei Andre Breton in seinen "surrealistische Manifest" ausgesucht. Man kann eine solche Arbeit auch eine surrealistische Meditation nennen.
hukwa