Sonntag, 28. Februar 2010

Aion und das Unbewusste

Bei den Aion Zeichnungen spüre ich oft eine Annäherung an eine tiefere Wirklichkeit die mich in ein Stadium versetzt das jenseits des Denkens zu Hause ist wo reine Verstandestätigkeit keine Macht mehr besitzt so dass die tiefere Wirklichkeit nur über die Intuition erfahrbar ist. Das Ergebnis ist dann die Zeichnung. Während solcher Momente des Am-Werke seins spüre ich deutlich die Freisetzung jener schöpferischen Kräfte aus unbekannten Tiefen, die jenseits der Schwelle des realen Bewusstseins liegen. Dies sind die Momente wo das elan vital besonders fließt.
hukwa

Metamorphosen des Aion


Gedanken zu den Aion Zeichnungen

Aion ist natürlich auch der Versuch in das Werden, Wachsen und Vergehen der Weltschöpfung gedanklich einzudringen. Nach uralter mystischer Lehre ist die Weltschöpfung nicht ewig, sondern ist ein ablaufender Äon, ein Zyklus. Sie hat ihren Anfang, ihren Auslauf und ihr Ende. Sie ist das Aus- und Einatmen eines Urgeistes, des Aion. Vielleicht des Weltenschöpfers und alles was in diesem Äon geschieht, ist Offenbarung und Werk der von ihm ausgehenden, ausfließenden, Hierachien. Einen winzigen Bruchteil davon ein "erahnen" möchte ich in diesen Zeichnungen festhalten. In diesen Zeichnungen kehrt immer wieder die Spirale als wichtigstes Symbol. Dieses Symbol der Spirale repräsentiert auch den Ausbruchsversuch aus dem reinen Intellekt. Alles wird in unserer Welt durch den reinen und bloßen Intellekt gerichtet, durch dieses Reich des reinen Intellekts hat die Menschheit die Natur geknechtet, ihr Blick auf die kräfte der Natur ist unpersönlich geworden, denn der reine Intellekt ist tödlich für unsere Mitwelt. Der reine Intellekt ohne die Ganzheit des Selbst macht aus den Menschen Robotern und somit zu einer Funktion böswilliger Potenzen.
hukwa

Samstag, 27. Februar 2010

Die Geburt des Aion


Die Aion Zeichnungen

Bisher sind 5. Zeichnungen der Aion Reihe entstanden. Es ist ein Zyklus von Zeichnung-Gedanke und Materialien aus dem Unbewussten. Aion das ist der Äon, der sich nun nach über 2000 Jahren langsam zurückzieht um dem neuen Äon Platz zu machen. Dieser ist schon ins Bewusstsein der Menschen eingetreten, ist aber noch lange nicht verankert. Die Fische schwimmen in den Urozean zurück und Wassermann will das Bewusstsein mit neuen klaren Wassern füllen. Wenn man die Dinge in der Welt beobachtet erscheint einem das Fischezeitalter schon etwas veraltert, denn das Neue ist eben schon da wird aber von den meisten noch nicht wahrgenommen. Auch solche Gedanken sind Inhalt dieser neuen Zeichnungen. Seit längerem beschäftigen mich diese Gedanken über den Äon. Als ich das Buch "Aion" von C.G.Jung zu lesen begann formten sich in mir die Symbole die nun ihren Ausdruck in den Aion Zeichnungen finden. Ich glaube da ist viel Material aus dem kollektiven Unbewussten mitdrinnen.
hukwa

Freitag, 26. Februar 2010

Kunst ist immer ein Nebenprodukt

Für den vom Taoismus geprägten chinesischen Maler Ni Tsan war Malerei nur ein Mittel zur Freisetzung seiner inneren Stille, dies lässt ahnen dass sein Leben sich jenseits der Begrenzungen des Lebens gewöhnlicher Menschen abspielte. Seine Gemälde waren nur eines der Nebenprodukte seiner Selbst-Schulung. Sie waren Ausdruck ontologischer Erfahrung, er vereinte metaphysische Erfahrung und schöpferische Intuition. Das Werk ist immer nur ein blasser Abdruck der wahren unvergänglichen Idee.
hukwa

Donnerstag, 25. Februar 2010

Seinsvergessenheit

Diese Gesellschaft entwickelt sich nicht auf das Ziel von Solidarität und Gemeinschaft hin, sie entwickelt sich zu einem Riesenapparat der nur von seelenlosen Robotern bevölkert ist. Was dem Einzelnen fehlt ist der philosophische Glauben an ein Stück metaphysische Heimat, die man als Mensch benötigt um nicht ganz der inneren Verholzung zu verfallen. Um dem Hauen und Stechen das in unserer Gesellschaft vorherrscht zu entfliehen sollte der mensch sich auf Seinsfindung begeben. Ohne metaphysische Heimat passiert es sehr schnell das man in Seinsvergessenheit verfällt.
hukwa

Mittwoch, 24. Februar 2010

Verschmelzung mit dem Werk

Die letzten Tage vorwiegend politische Artikel geschrieben. Ungerechtigkeiten muss ich immer aus mir herausschreiben. Früher tat ich dies mit Wut im Bauch, heute mit philosophischer Gelassenheit. Auch über Politik zu schreiben kann philosophisches Bei-Sich-Selbst-Sein sein. Damit trage ich Sorge das ich nicht ganz denn Abstand zur Realität verliere. Ich war auch nie der Mensch
der Eingleisig fährt. Kunst, Philosophie, Dichtung, Schriftstellerei, Politik und Gesellschaft sind in meinem Werk von Anfang an verschmolzen.
hukwa

Sonntag, 21. Februar 2010

Meine Bilder

Meine Bilder
sind Gegenbilder
für den Betrachter
sollen es
Nachbilder sein
ihr Sinn
liegt im danach
des Betrachtens
im Unbewussten erst
entfalten sie ihre Wirkung.
hukwa

Samstag, 20. Februar 2010

Spur

Schwarz die Nacht
der Atem leicht
im Dunkel des Zimmers
eine rote Spirale an der Decke
erinnert meine Lebenslinie
an die Spur der Weinbergschnecke
die einsam am Berghang
der Sphärenmusik
des aufgehenden Mondes lauscht.
hukwa

Freitag, 19. Februar 2010

Entgegendichten

Die Poesie
ein Sinnen und Fühlen
ein sich selbst Entgegendichten
irgendwo in den Gezeiten versteckt
das alte
Zauberwort
das sich Irgendwann
Irgendjemand
Offenbaren wird
das sich mir
Entgegendichtet.
hukwa

Donnerstag, 18. Februar 2010

Worthaus

Worthaus
gebaut auf dem Fundament
dunkler Gedanken
wandere ich
entlang abgelegener Pfade
Alleen
umsäumt von poetischen Sätzen
ist es das Haus des Orpheus
das mir Heimat schenkt.
hukwa

Mittwoch, 17. Februar 2010

Politische Sandmännchen

Wenn man die Politik der Koalition beobachtet, könnte man meinen diese Regierung wird von einer
Parteikollektiven Blindheit heimgesucht. Während Regierungspolitiker über Steuern und HartzIV streiten und fernab von Lösungen sind droht das ökonomische Gerüst der Republik noch mehr einzustürzen. Anstatt endlich Nägel mit Köpfen zu schmieden, fällt diesen Politikern und Politikerinnen nichts besseres ein als Mogelpackungen zu verabschieden, ständig an dem System der Sozial und Altersversorgungen herumzumanipulieren und über HartzIV Empfänger zu schimpfen die inzwischen zum Sündenbock für das versagen deutscher Politik geworden sind, kurzum, man streut der Bevölkerung mal wieder Sand ins Auge. Wann endlich aber streut die Bevölkerung Sand in das unmenschliche Getriebe solcher Politik?
hukwa

causa

Wem glaubst du mehr
dem Spiegel
oder dir selbst
die Wahrheit ist das Bild
nicht das Abbild.
hukwa

Dienstag, 16. Februar 2010

Kosmisches Labyrinth

Wenn der Phönix fliegt
die Asche glüht
nähern wir uns dem Geheimnis der Zeit
verborgen zwischen den Zeilen
uralter Bücher
die Wortseele
die Bibliothek ein Schatten
des kosmischen Labyrinths
Am Anfang steht immer das Wort
das sich im Werklauf formt
zu einem einzigen Satz.
hukwa

Montag, 15. Februar 2010

Wortgott

Dichtung und Staub
die Landschaft versinkt im Schnee
heimlich blühen die Schneeglöckchen
ihr Wachstum
enträtselt das geheimnis der Zeit
das unter Staub verborgen liegt.
hukwa

Sonntag, 14. Februar 2010

Denksatz

Man darf kein Knecht der herrschenden politischen Machenschaften sein. Man soll der Hörer seines eigenen Selbst sein, denn nur in uns finden wir die Wahrheit.
hukwa

Samstag, 13. Februar 2010

Hartz IV Äußerungen von Westerwelle

Mit seinen unsozialen Äußerungen beschämt Herr Westerwelle nicht nur die Bevölkerung der BRD sondern in seiner Funktion als Außenminister evoziert er mit seinen unangemessenen, politdarwinistischen Äußerungen auch ein negatives Bild unseres Landes im Ausland. Die Sprache des Außenministers wird anscheinend immer rechtslastiger. Er legt zur falschen Zeit, den falschen Finger in eine Wunde die unser Land immer tiefer in eine moralische Teilung treibt. Von einem Politiker erwartet man das er Angebote macht, das er Alternativen anbietet aber Westerwelle sucht anscheinend nur eins: Zoff! Irgendwie kommt einem dieser Mann vor wie jener Geisterfahrer auf der Autobahn, der falsch fährt doch fest und steif behauptet, die Tausende die ihm entgegenkommen fahren falsch. Als Politiker muss man eine Vorbildfunktion leben, jedenfalls in einem demokratischen Land. Vorbild vor allem gegenüber von Jugendlichen und Heranwachsenden. Die Selbstachtung und das Selbstwertgefühl, übrigens nicht nur von Jugendlichen, wird von Westerwelle immer wieder mit den Füßen getreten. was unser Land heute mehr den je braucht sind Werte, vorgelebte Werte und hier ist vor allem die Politik gefragt, zuviel Politische Lüge mussten die Bürger in den letzten Jahren ertragen. Nun, Herr Westerwelle hat sich zu Anfang seiner Außenministerrolle Englisch Unterricht geben lassen müssen, nun wäre es wohl an der Zeit für ihn sich Nachhilfe für ethisches und moralisches Benehmen geben zu lassen. Dann würde er in Zukunft sich wohl mit ein wenig mehr emotionaler Intelligenz äußern. nach seinen HartzIV Äußerungen muss man jenen Menschen recht geben die behaupten er sei Rechtslastig eingestellt. Anscheinend geht es ihm weniger um Politik als um Selbstdarstellung? Seine unkontrollierten Äusserungen lassen auf Angstdruck, Rivalenhaß und egoistischen Ehrgeiz und Narzißmus schließen. Solches führt logischer Weise schnell zur Realitätsverlust. Für die Zukunft wäre es wünschenswert wenn Herr Westerwelle bevor er eine Rede hält auch ein wenig Nachdenken würde.
hukwa

Leserbrief

Leserbrief: Erst 100 Tage; Die Rh.Pf. vom 4.2.2010

Was sich in der Koalition derzeit abspielt scheint ein Kampf alle gegen alle zu sein. Vom Enthusiasmus des Wahlsiegs ist nicht mehr viel übrig. Was in dieser Koalition vorherrscht ist die Rivalität und der isolierende Egozentrismus einer angeblichen "Liebesheirat" doch was der Wähler und Bürger beobachtet ist inzwischen auf das Niveau von kindischen Szenen einer Zwangsehe heruntergekommen. Weder der einschüchternde Moralismus der CSU, noch das unsolidarische Verhalten der CDU und die Klientel – Politik der FDP lassen sich wegradieren. Diese Koalition ist von Anfang an von einem Fettnäpfchen ins nächste gesprungen. Vor allem der FDP fehlt es an demokratischen Bewusstsein und politischer Konsequenz. In den umfragen sind sie inzwischen zu Kellerkindern geworden. Wenn wundert's? CDU, CSU und FDP liefern sich ein politisches Gemetzel und jeder versucht den "Schwarzen Peter" an den nächsten weiter zu geben. Im Kampf ums politisch – moralische Leben verschafft dies vielleicht den jeweils rivalisierenden Politikern und Politikerinnen eine gewisse Erleichterung, unserem Land schadet es aber nur. Die Kanzlerin versucht "schön zu reden", Herr Westerwelle betreibt eine mehr als notdürftige Rettung seines Selbstwertgefühls.

In der Öffentlichkeit würde er wohl besser da stehen, wenn er endlich eine Politisierung seines Bewusstseins betreiben würde und dem Bürger endlich Fakten, anstatt parteipolitischer Illusionen anbieten würde. In den ersten 100 Tagen ihres Politbetriebes ist hier außer Spesen nicht viel gewesen! Die einen wollen Sparen, die andern würden am liebsten das Geld, das ja eigentlich den Bürgern gehört, wenn ich von dem Wort Volksvermögen ausgehe, schließlich sind die Schulden ja auch unsere Schulden, obwohl wir sie nicht gemacht haben, mit vollen Händen ausgeben. Man bekommt das komische Gefühl nicht los, das diese Koalition gerade dabei ist, ähnliche Fehler zu machen, wie jene Banker die uns in die Wirtschaftskrise geführt haben und denen der Bundespräsident die "Leviten" lesen wollte. Am besten macht er bei seiner Politprominenz gleich weiter. Vor allem bei unserem Finanzminister, dieser fühlt sich inzwischen anscheinend schon als Vollstrecker der Justiz und beginnt eine Hetzjagd auf Steuersünder deren Hintergrund rechtlich noch gar nicht geklärt ist. Nun, wer den politischen Werksverlauf von Herr Schäuble kennt, weiß das dieser Minister immer gerne etwas Gesetzlos gelebt hatte und mit Schwarzgeldern ja besonders intensive Erfahrungen gemacht hat. Mit ihm als Finanzminister hat diese Koalition einfach den Bock in ihr pseudopolitisches Gärtchen gelassen in dem bis jetzt noch nichts gewachsen ist. Dieser Politiker hat die Republik schon so beschämt das es den Bürger wundert das er überhaupt noch in der politischen Landschaft der BRD sich bewegen darf. Mal ganz ehrlich: Wenn Herr Schäuble bei meiner Hausbank Filialleiter wäre würde ich ganz schnell kündigen und mir ein neues Kreditinstitut suchen. Das ist nicht gescholten, das ist ganz einfach gesunder ökonomischer Menschenverstand. Unter anderem wird das Verhältnis der Bürger zu dieser Koalition durch solche Personen nicht gerade vertrauensvoller, sondern eher problematischer. Ein politischer Funktionszusammenhang dieser Koalition ist bis heute nicht erkennbar. Anstatt endlich eine Konfliktstrategie zu erarbeiten, arbeitet hier anscheinend jeder für sich und jeder gegen jeden. Diese Regierung ist nicht nur chaotisch hier sind schon narzisstisch-anarchistische Grundstimmungen vorhanden und man muss sich fragen sind hier ernst zu nehmende Politiker bei der Arbeit oder handelt es sich um eine spontane Experimentiergruppe? Eines habe ich schon an mir selbst gespürt: Seit diese Koalition am werkeln ist leide ich unter Schlafstörungen.

hukwa

Montag, 8. Februar 2010

Gestern Abend gelesen: Karl Jaspers

Jaspers betont sehr deutlich, das alles darauf ankommt, dass der Mensch in seinen "Grenzsituationen" (Tod, Zufall, Schicksal, Schuld) durch Kommunikation mit anderen er selbst wird und sich für seinen eigenen existentiellen Weg zum transzendenten Sein entscheidet: "Als Existenz sind wir auf Gott - die Transzendenz - bezogen und dies durch die Sprache der Dinge, die sie zu Chiffern oder Symbolen werden lässt."
Jaspers hat meines Erachtens kein System geschaffen, er begründete keine Lehre, er ist einfach ein Pilger und Kundschafter auf dem Weg der Erkenntnis, immer das Ziel des Einen und Wahren vor Augen. Er gelangte zur Philosophie über den Weg der Medizin und hat die Mutter der Weisheit nie als Fachdisziplin gesehen. Für ihn war sie Möglichkeit, durch Weltorientierung und Existenzerhellung zur tieferen Erkenntnis seiner Selbst zu gelangen um in der Undurchdringlichkeit des Daseins einen Halt zu finden. Er kannte die krisen der Menschheit sehr gut,hat sie selbst im dritten Reich gespürt und erfahren und in einer Zeit wo andere Philosophen dunkle Unheilsverkündigungen ausstießen suchte er nach dem Licht der Existenz: "Wirf dich selbst in den widerspruchsvollen Wirbel des Denkprozesses und du wirst mitschwimmend im Strom seines unaufhörlichen Werdens das lebendige Verhältnis finden, das jedem starren Dogmatiker versagt ist und versagt bleiben muss.
hukwa

Sonntag, 7. Februar 2010

Existenzerhellung - Existenzverdunkelung

Der erste Schriftzug am Morgen. Das erste geschriebene Wort. Dem Schriftsteller bedeutet dies mehr als die Realität des herauf dämmernden Morgens, es st ihm Wirklichkeit - seine ihn umgebende Wirklichkeit. Philosophisches und schriftstellerisches Schreiben ist Tun im Sein. Es gibt Momente da fühle ich die Ganzheit meines Seins besonders stark. In dieser Ganzheit zu existieren heißt auch immer wieder, sie zu erkämpfen. Sie kommt nicht über einen wie ein Zauber, man muss nach ihr Suchen. Wenn man sie gefunden hat erhellt sie unser Sein. Sie erhellt unsere Existenz führt zu Existenzerhellung. Das Gegenteil einer solchen Erhellung ist Existenzverdunkelung. Ein Schatten der immer größer wird in unserer heutigen Welt. Es ist dem Menschen inhärent das er sich auf die Suche nach Existenzerhellung begibt. Doch viele finden statt dessen nur Verdunkelung in ihrem Leben. Ihren großen Ausdruck findet diese Verdunkelung in den oberflächlichen Handlungen des Menschen in seinem täglichen Tun. Der Mensch gedrängt durch Ökonomie, durch Politik und über die Medien, entwickelt sich immer mehr zu einem unfreien robotischen Wesen. Ein Wesen das willenlos und nur noch Empfänger ist, das keine positive Nachrichten an seine Nächsten sendet. Für den Hauptteil der Bevölkerung geht es nur noch um das ökonomische Überleben. Die Randerscheinungen von Kriminalität, von Mord und Totschlag, in unserer Gesellschaft haben ihre Keimzelle vorwiegend in einer unmenschlichen Politik. Einer Politik die den Bürger in die Unmündigkeit treibt.
hukwa

Montag, 1. Februar 2010

Aktion-Nichtaktion

Die Aktion die in der Nichtaktion stattfindet
ist das elan vital das mich antreibt
Hinter mir die
Verzerrungen und
Einschränkungen
ökonomischer Ich - Bewusstheit
- träumte ich in dieser Nacht...
von den Nebeln des Orions
ich weiß
die Weite der inneren Welten ist
identisch
mit dem Universum.
hukwa

Innere Welten

Es gibt zwei Arten von inneren Welten
die innere welt des
Ich losen Selbst
und die
des Selbst der
Ego Form
das erste Selbst ist das große Selbst
es spiegelt die Dinge
doch es verändert sich nie
denn es ist Teil des universellen Seins.
hukwa