Sonntag, 28. Februar 2010
Aion und das Unbewusste
hukwa
Gedanken zu den Aion Zeichnungen
hukwa
Samstag, 27. Februar 2010
Die Aion Zeichnungen
hukwa
Freitag, 26. Februar 2010
Kunst ist immer ein Nebenprodukt
hukwa
Donnerstag, 25. Februar 2010
Seinsvergessenheit
hukwa
Mittwoch, 24. Februar 2010
Verschmelzung mit dem Werk
der Eingleisig fährt. Kunst, Philosophie, Dichtung, Schriftstellerei, Politik und Gesellschaft sind in meinem Werk von Anfang an verschmolzen.
hukwa
Sonntag, 21. Februar 2010
Meine Bilder
sind Gegenbilder
für den Betrachter
sollen es
Nachbilder sein
ihr Sinn
liegt im danach
des Betrachtens
im Unbewussten erst
entfalten sie ihre Wirkung.
hukwa
Samstag, 20. Februar 2010
Freitag, 19. Februar 2010
Entgegendichten
ein Sinnen und Fühlen
ein sich selbst Entgegendichten
irgendwo in den Gezeiten versteckt
das alte
Zauberwort
das sich Irgendwann
Irgendjemand
Offenbaren wird
das sich mir
Entgegendichtet.
hukwa
Donnerstag, 18. Februar 2010
Mittwoch, 17. Februar 2010
Politische Sandmännchen
Parteikollektiven Blindheit heimgesucht. Während Regierungspolitiker über Steuern und HartzIV streiten und fernab von Lösungen sind droht das ökonomische Gerüst der Republik noch mehr einzustürzen. Anstatt endlich Nägel mit Köpfen zu schmieden, fällt diesen Politikern und Politikerinnen nichts besseres ein als Mogelpackungen zu verabschieden, ständig an dem System der Sozial und Altersversorgungen herumzumanipulieren und über HartzIV Empfänger zu schimpfen die inzwischen zum Sündenbock für das versagen deutscher Politik geworden sind, kurzum, man streut der Bevölkerung mal wieder Sand ins Auge. Wann endlich aber streut die Bevölkerung Sand in das unmenschliche Getriebe solcher Politik?
hukwa
Dienstag, 16. Februar 2010
Kosmisches Labyrinth
die Asche glüht
nähern wir uns dem Geheimnis der Zeit
verborgen zwischen den Zeilen
uralter Bücher
die Wortseele
die Bibliothek ein Schatten
des kosmischen Labyrinths
Am Anfang steht immer das Wort
das sich im Werklauf formt
zu einem einzigen Satz.
hukwa
Montag, 15. Februar 2010
Wortgott
die Landschaft versinkt im Schnee
heimlich blühen die Schneeglöckchen
ihr Wachstum
enträtselt das geheimnis der Zeit
das unter Staub verborgen liegt.
hukwa
Sonntag, 14. Februar 2010
Samstag, 13. Februar 2010
Hartz IV Äußerungen von Westerwelle
hukwa
Leserbrief
Leserbrief: Erst 100 Tage; Die Rh.Pf. vom 4.2.2010
Was sich in der Koalition derzeit abspielt scheint ein Kampf alle gegen alle zu sein. Vom Enthusiasmus des Wahlsiegs ist nicht mehr viel übrig. Was in dieser Koalition vorherrscht ist die Rivalität und der isolierende Egozentrismus einer angeblichen "Liebesheirat" doch was der Wähler und Bürger beobachtet ist inzwischen auf das Niveau von kindischen Szenen einer Zwangsehe heruntergekommen. Weder der einschüchternde Moralismus der CSU, noch das unsolidarische Verhalten der CDU und die Klientel – Politik der FDP lassen sich wegradieren. Diese Koalition ist von Anfang an von einem Fettnäpfchen ins nächste gesprungen. Vor allem der FDP fehlt es an demokratischen Bewusstsein und politischer Konsequenz. In den umfragen sind sie inzwischen zu Kellerkindern geworden. Wenn wundert's? CDU, CSU und FDP liefern sich ein politisches Gemetzel und jeder versucht den "Schwarzen Peter" an den nächsten weiter zu geben. Im Kampf ums politisch – moralische Leben verschafft dies vielleicht den jeweils rivalisierenden Politikern und Politikerinnen eine gewisse Erleichterung, unserem Land schadet es aber nur. Die Kanzlerin versucht "schön zu reden", Herr Westerwelle betreibt eine mehr als notdürftige Rettung seines Selbstwertgefühls.
In der Öffentlichkeit würde er wohl besser da stehen, wenn er endlich eine Politisierung seines Bewusstseins betreiben würde und dem Bürger endlich Fakten, anstatt parteipolitischer Illusionen anbieten würde. In den ersten 100 Tagen ihres Politbetriebes ist hier außer Spesen nicht viel gewesen! Die einen wollen Sparen, die andern würden am liebsten das Geld, das ja eigentlich den Bürgern gehört, wenn ich von dem Wort Volksvermögen ausgehe, schließlich sind die Schulden ja auch unsere Schulden, obwohl wir sie nicht gemacht haben, mit vollen Händen ausgeben. Man bekommt das komische Gefühl nicht los, das diese Koalition gerade dabei ist, ähnliche Fehler zu machen, wie jene Banker die uns in die Wirtschaftskrise geführt haben und denen der Bundespräsident die "Leviten" lesen wollte. Am besten macht er bei seiner Politprominenz gleich weiter. Vor allem bei unserem Finanzminister, dieser fühlt sich inzwischen anscheinend schon als Vollstrecker der Justiz und beginnt eine Hetzjagd auf Steuersünder deren Hintergrund rechtlich noch gar nicht geklärt ist. Nun, wer den politischen Werksverlauf von Herr Schäuble kennt, weiß das dieser Minister immer gerne etwas Gesetzlos gelebt hatte und mit Schwarzgeldern ja besonders intensive Erfahrungen gemacht hat. Mit ihm als Finanzminister hat diese Koalition einfach den Bock in ihr pseudopolitisches Gärtchen gelassen in dem bis jetzt noch nichts gewachsen ist. Dieser Politiker hat die Republik schon so beschämt das es den Bürger wundert das er überhaupt noch in der politischen Landschaft der BRD sich bewegen darf. Mal ganz ehrlich: Wenn Herr Schäuble bei meiner Hausbank Filialleiter wäre würde ich ganz schnell kündigen und mir ein neues Kreditinstitut suchen. Das ist nicht gescholten, das ist ganz einfach gesunder ökonomischer Menschenverstand. Unter anderem wird das Verhältnis der Bürger zu dieser Koalition durch solche Personen nicht gerade vertrauensvoller, sondern eher problematischer. Ein politischer Funktionszusammenhang dieser Koalition ist bis heute nicht erkennbar. Anstatt endlich eine Konfliktstrategie zu erarbeiten, arbeitet hier anscheinend jeder für sich und jeder gegen jeden. Diese Regierung ist nicht nur chaotisch hier sind schon narzisstisch-anarchistische Grundstimmungen vorhanden und man muss sich fragen sind hier ernst zu nehmende Politiker bei der Arbeit oder handelt es sich um eine spontane Experimentiergruppe? Eines habe ich schon an mir selbst gespürt: Seit diese Koalition am werkeln ist leide ich unter Schlafstörungen.
hukwa
Montag, 8. Februar 2010
Gestern Abend gelesen: Karl Jaspers
Jaspers hat meines Erachtens kein System geschaffen, er begründete keine Lehre, er ist einfach ein Pilger und Kundschafter auf dem Weg der Erkenntnis, immer das Ziel des Einen und Wahren vor Augen. Er gelangte zur Philosophie über den Weg der Medizin und hat die Mutter der Weisheit nie als Fachdisziplin gesehen. Für ihn war sie Möglichkeit, durch Weltorientierung und Existenzerhellung zur tieferen Erkenntnis seiner Selbst zu gelangen um in der Undurchdringlichkeit des Daseins einen Halt zu finden. Er kannte die krisen der Menschheit sehr gut,hat sie selbst im dritten Reich gespürt und erfahren und in einer Zeit wo andere Philosophen dunkle Unheilsverkündigungen ausstießen suchte er nach dem Licht der Existenz: "Wirf dich selbst in den widerspruchsvollen Wirbel des Denkprozesses und du wirst mitschwimmend im Strom seines unaufhörlichen Werdens das lebendige Verhältnis finden, das jedem starren Dogmatiker versagt ist und versagt bleiben muss.
hukwa
Sonntag, 7. Februar 2010
Existenzerhellung - Existenzverdunkelung
hukwa
Montag, 1. Februar 2010
Aktion-Nichtaktion
ist das elan vital das mich antreibt
Hinter mir die
Verzerrungen und
Einschränkungen
ökonomischer Ich - Bewusstheit
- träumte ich in dieser Nacht...
von den Nebeln des Orions
ich weiß
die Weite der inneren Welten ist
identisch
mit dem Universum.
hukwa
Innere Welten
die innere welt des
Ich losen Selbst
und die
des Selbst der
Ego Form
das erste Selbst ist das große Selbst
es spiegelt die Dinge
doch es verändert sich nie
denn es ist Teil des universellen Seins.
hukwa